Pressemitteilung vom 10.03.2023
Erfolgsgeschichte des Coachings Kita- und Schulverpflegung wird fortgeschrieben – Fast 950 Einrichtungen in ganz Bayern unterstützt
Es ist wieder so weit: Die Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Bayern startet eine neue Bewerbungsrunde für das Coaching Kita- und Schulverpflegung. Ganz nach dem Motto „Individuelles Coaching führt zu kreativen Lösungswegen“ wird das erfolgreiche Coaching im Kita-/Schuljahr 2023/24 fortgesetzt. Erfahrene Ernährungsfachkräfte haben seit 2009/2010 bereits 948 Kitas und Schulen in Bayern fachlich begleitet und sie werden auch im kommenden Kita-/Schuljahr ausgewählte Einrichtungen – unabhängig von Einrichtungsgröße und Essensteilnehmerzahl – dabei unterstützen, ihre Verpflegung zu verbessern.
Der Unterstützungsbedarf ist groß
„Wir haben schon viel erreicht, aber wir sind noch nicht am Ziel“, betont Ernährungsministerin Michaela Kaniber. „Die Ziele sind hochgesteckt, aber die Ergebnisse belegen den großen Erfolg des Coachings“, so Kaniber weiter. Das zeigt auch die Evaluation des letzten Jahres: Trotz der erschwerten Bedingungen aufgrund der Corona-Pandemie konnten die Kitas 75 % und die Schulen über die Hälfte der angestrebten Ziele vollständig erreichen. Der Erfolg des Coachings stellt sich aber nur ein, wenn alle an der Verpflegung beteiligten Akteure an einem Strang ziehen.
Bewerbungen für die nächste Coaching-Runde sind noch bis 05. Mai 2023 möglich. Am 21. März von 15–16 Uhr können sich Kitas und Schulen unverbindlich in einer Online-Veranstaltung über das Angebot informieren. Weitere Informationen zum Ablauf und den Bewerbungsunterlagen gibt es unter:
Bewerbungen für die nächste Coaching-Runde sind noch bis 05. Mai 2023 möglich. Am 21. März von 15–16 Uhr können sich Kitas und Schulen unverbindlich in einer Online-Veranstaltung über das Angebot informieren. Weitere Informationen zum Ablauf und den Bewerbungsunterlagen gibt es unter:
Bildunterschrift: Eine offene Kommunikation ist ein wichtiger Erfolgsfaktor im Coaching Kita- und Schulverpflegung.
Quelle: StMELF/Tobias Hase
Quelle: StMELF/Tobias Hase